1 | 2 | 3 | Reisetyp | Edit |
---|---|---|---|---|
Hepatitis A | ||||
Typhus |
1 | 2 | 3 | Reisetyp | Edit |
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* | * | Hepatitis B | ||
Masern | ||||
Diphtherie | ||||
Tetanus | ||||
Keuchhusten | ||||
Poliomyelitis | ||||
Coronavirus |
Gegen diese Krankheiten kann man sich leider nicht durch Impfungen schützen.
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Hepatitis A | ||||
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Tetanus | ||||
Keuchhusten | ||||
Poliomyelitis | ||||
Coronavirus |
Durch Impfungen lernt das Immunsystem, Krankheiten gezielt zu bekämpfen. Überall auf der Welt können wir uns Krankheitserreger einfangen. Vor einer Reise ist es deshalb sinnvoll, sich über den empfohlenen Impfschutz für das entsprechende Reiseziel zu erkundigen.
Schließlich kommen hierzulande einige Krankheitserreger gar nicht vor, denen wir in zentralamerikanischen Ländern wie etwa Saint-Martin begegnen können. Mit dem richtigen Impfschutz gestalten Sie Ihre Reise entspannter, da Sie sich um bestimmte Reisekrankheiten keine Gedanken machen müssen.
Die Impfempfehlungen für Saint-Martin umfassen zum Teil auch die in Deutschland üblichen Standardimpfungen. Überprüfen Sie dennoch Ihren tatsächlichen Impfschutz, den Sie gegebenenfalls ungefähr 6 Wochen vor Ihrer Reise um die Reiseimpfungen für Saint-Martin erweitern sollten.
wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind
Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards
Impfempfehlungen, die sich mit Deutschland überschneiden:
Für aktuelle Emfpehlungen und Hinweise zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.
+ Impfungen speziell für Saint-Martin:
wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind
Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards
Impfungen Basisschutz
+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:
wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind
Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich
Impfungen Basis- und Zusatzschutz
+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:
Die Reiseimpfung für Saint-Martin ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.
Bei der Einreise ist keine Impfung für Saint-Martin vorgeschrieben.
Reisen Sie aber aus einem Gelbfieber-Gebiet nach Saint-Martin, ist ein Nachweis über eine Gelbfieber-Impfung erforderlich. Die Regelung bezieht sich hauptsächlich auf Aufenthalte in einem Gelbfieber-Gebiet, die länger als 12 Stunden dauern. In manchen Fällen kann aber auch schon bei kürzeren Zwischenstopps nach einem Zertifikat für eine Impfung gefragt werden.
In Saint-Martin sind Mücken Überträger von Krankheiten wie Zikavirus oder Dengue-Fieber, gegen die es keine schützende Reiseimpfung gibt.
Eine Zika-Virus-Infektion wird durch Stiche der tagaktiven Aedes-Mücken übertragen. Es ist aber auch möglich, sich durch sexuelle Kontakte anzustecken. Häufige Symptome einer Zika-Virus-Infektion sind Hautausschlag, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen und Entzündungen der Augenbindehaut. Grippeähnliche Symptome mit Fieber kommen ebenfalls vor. Eine besondere Gefahr besteht während der Schwangerschaft. Die Zika-Virus-Infektion kann schwere Fehlbildungen des Gehirns beim ungeborenen Kind verursachen. Schwangere sollten deshalb nicht in Zika-Gebiete reisen.
Dengue-Fieber wird durch Viren verursacht, die durch Stiche von tagaktiven Stechmücken in den menschlichen Körper gelangen. Zu den Symptomen zählen hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Hautausschlag. Für Kinder kann die Infektion besonders bedrohlich verlaufen.
Da keine wirksamen Impfungen gegen diese Krankheiten existieren, sollten Sie sich mit langer Kleidung vor Mückenstichen schützen und auf freie Hautstellen Antimückenmittel auftragen. In Räumen können Sie die Mücken mit Verdampfern oder Ähnlichem abwehren, die Insekten abtötend wirken. Zum Schlafen sollten Sie ein Moskitonetz als Schutz nutzen.
In Saint-Martin besteht das Risiko einer Ansteckung mit parasitären Krankheiten wie Bilharziose. Eine schützende Reiseimpfung dagegen existiert nicht.
In Saint-Martin besteht das Risiko, sich bei Kontakt mit Süßwasser Larven des Pärchenegels einzufangen. Über die Haut gelangen die Parasiten in den menschlichen Körper. Die Infektion führt zur Krankheit Bilharziose, durch die sich ohne Behandlung schwere Organschäden entwickeln können. Vermeiden Sie deshalb am besten, im Süßwasser zu baden oder sich auch nur damit abzukühlen.
Um sich vor anderen Parasiten zu schützen, sollten Sie am besten deren Lebensraum meiden. Lange Kleidung und abwehrende Mittel zum Auftragen auf die Haut können gegen Insekten und Spinnentiere helfen.
Mangelhafte hygienische Zustände können in Saint-Martin schnell zu Durchfallerkrankungen wie Diarrhö führen. Wenn Sie aber vermehrt auf Hygiene achten, können Sie sich vor einer Erkrankung schützen.
Diarrhö kann von unterschiedlichen Erregern verursacht werden. Um den dabei entstehenden Wasser- und Salzverlust auszugleichen, sollten Sie viel trinken und zum Beispiel Elektrolytpulver aus der Apotheke zu sich nehmen. Halten die Beschwerden länger als 3 Tage an, suchen Sie am besten ein größeres Krankenhaus auf.
Achten Sie vermehrt auf Hygiene, um sich vor Durchfallerkrankungen zu schützen. Waschen Sie sich dazu vor jeder Mahlzeit und nach dem Toilettengang gründlich die Hände. Außerdem sollten Sie bestimmte rohe Lebensmittel wie Eis, Mayonnaise, Salat und ungeschältes Obst nicht essen, da sie mit Keimen belastet sein können. Getränke genießen Sie am besten ausschließlich aus Flaschen mit intaktem Sicherheitsring.
Die Überträger vieler Infektionskrankheiten sind zunächst Tiere. Ist der Mensch einmal infiziert, können dann weitere Infektionen oft auch von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Als Übertragungswege kommen infrage: direkter körperlicher Kontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder durch Sprechen, Husten und Niesen über kleinste Tröpfchen. Impfungen können Sie vor vielen Erregern schützen, die in den unterschiedlichen Reiseländern verbreitet sind. Diesen Schutz bieten wir Ihnen im Rahmen Ihrer Reiseplanung bequem und individuell zuhause an. Zu diesen Krankheiten gehören zum Beispiel Diphtherie, Typhus, Polio (Kinderlähmung), Hepatitis A oder Hepatitis B. Leider gibt es Krankheiten, vor denen Sie sich mit einer Impfung (noch) nicht schützen können. Dagegen sollten Sie sich mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen schützen, von denen andere Menschen ebenso profitieren. Dazu zählen insbesondere HIV (AIDS).
Außerdem ist in Saint-Martin das Risiko erhöht, sich mit dem humanen Immunschwäche-Virus (HIV) zu infizieren. Verwenden Sie bei sexuellen Kontakten deshalb konsequent Kondome. Denken Sie auch daran, dass HIV durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen unter mangelnden hygienischen Bedingungen übertragen werden kann.
Als Schutz vor Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragen werden, können Sie sich mit bestimmten Maßnahmen schützen Werden die Erreger durch Tröpfcheninfektion übertragen, können Sie zum Schutz einen Mund-Nasen-Schutz tragen und Abstand zu anderen Personen halten. Ist eine Übertragung durch Schmierinfektionen über verunreinigte Gegenstände möglich, können Sie sich durch gründliches Händewaschen mit Seife schützen und Desinfektionsmittel verwenden. Außerdem sollten Sie sich nicht ins Gesicht fassen. Erfolgt eine Infektion über Körperflüssigkeiten, können Sie das Risiko durch Kontaktvermeidung reduzieren. Bei sexuellen Kontakten sollten Sie unbedingt Kondome verwenden. Zudem sollten Sie unter anderem im Krankenhaus sowie beim Tätowieren und Piercen vermehrt auf hygienische Bedingungen achten.
Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.
Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:
Die Reiseimpfung für Saint-Martin ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.
Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei einem Hausbesuch bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie auch sonst in einer Praxis zahlen.
Mehr dazu erfahren sie hier.
Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.
Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.
Ihre Impfungen für Saint-Martin sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.
Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).
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Die Beantwortung dieser Fragen wirkt sich auf die Empfehlungen zu allen Ländern im Warenkorb aus, ziehen Sie also alle denkbaren Umstände Ihrer Reise in Erwägung.