1 | 2 | 3 | Reisetyp | Edit |
---|---|---|---|---|
Hepatitis A |
1 | 2 | 3 | Reisetyp | Edit |
---|---|---|---|---|
* | * | Hepatitis B | ||
* | * | Meningokokken B | ||
Masern | ||||
Diphtherie | ||||
Tetanus | ||||
Keuchhusten | ||||
Poliomyelitis | ||||
Coronavirus | ||||
* | * | Meningokokken A, C, W, Y |
Gegen diese Krankheiten kann man sich leider nicht durch Impfungen schützen.
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Hepatitis A |
1 | 2 | 3 | Reisetyp | Edit |
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* | * | Hepatitis B | ||
* | * | Meningokokken B | ||
Masern | ||||
Diphtherie | ||||
Tetanus | ||||
Keuchhusten | ||||
Poliomyelitis | ||||
Coronavirus | ||||
* | * | Meningokokken A, C, W, Y |
Impfstoffe trainieren das Immunsystem, damit es uns vor Krankheiten schützt. Unterwegs auf Reisen bleiben wir nicht vor Krankheitserregern verschont. Daher sollten Sie sich vor jeder Reise über den Impfschutz informieren, der zu Ihrem Reiseziel passt.
Gerade bei Reisen in ozeanische Länder wie etwa Neuseeland erwarten uns andere Krankheitserreger als hier in Deutschland. Wenn Sie die Möglichkeit einer Reiseimpfung wahrnehmen, müssen Sie sich um einige schwere Krankheiten keine Sorgen mehr machen.
Teilweise überschneiden sich die Impfempfehlungen für Neuseeland mit den allgemeinen Standardimpfungen, die ebenso hierzulande empfohlen sind. Dennoch sollten Sie Ihren Impfschutz überprüfen und Ihre Reiseimpfung für Neuseeland etwa sechs Wochen vor der Reise entsprechend vervollständigen.
wenn Sie als Reisetyp 3 unterwegs sind
Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit gehobenen bzw. westlichen Standards
Impfempfehlungen, die sich mit Deutschland überschneiden:
Für aktuelle Reisehinweise zu Covid-19 (Corona) informieren Sie sich bitte beim Robert Koch Institut sowie beim Auswärtigen Amt.
+ Impfungen speziell für Neuseeland:
wenn Sie als Reisetyp 2 unterwegs sind
Pauschalreise, Unterkunft und Verpflegung in Hotels bzw. Restaurants mit mittleren bis gehobenen Standards
Impfungen Basisschutz
+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:
wenn Sie als Reisetyp 1 unterwegs sind
Rucksack- /Trecking- /Individualreise mit einfachen Quartieren/Hotels; Camping-Reisen, Langzeitaufenthalte, praktische Tätigkeit im Gesundheits- o. Sozialwesen, enger Kontakt zur einheimischen Bevölkerung wahrscheinlich
Impfungen Basis- und Zusatzschutz
+ Zusätzliche Impfungen bei Reisen dieser Art:
Die Reiseimpfung für Neuseeland ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.
Für die Einreise direkt nach Neuseeland besteht keine Impfpflicht.
Wenn Sie jedoch aus einem Gelbfieber-Gebiet nach Neuseeland einreisen möchten, müssen Sie eine Bescheinigung über eine Gelbfieber-Impfung vorlegen. Das betrifft in erster Linie Aufenthalte in Gelbfieber-Gebieten mit einer Dauer von mehr als 12 Stunden. Aber auch bei kürzeren Zwischenstopps kann unter Umständen eine Impfbescheinigung verlangt werden.
Mangelhafte hygienische Zustände können in Neuseeland schnell zu Durchfallerkrankungen wie Diarrhö führen. Wenn Sie aber ein paar Hygieneregeln beherzigen, können Sie eine Erkrankung vermeiden.
Verschiedene Erreger können Diarrhö verursachen. Um den dabei entstehenden Wasser- und Salzverlust auszugleichen, sollten Sie viel trinken und zum Beispiel Elektrolytpulver aus der Apotheke zu sich nehmen. Wenn die Beschwerden länger als 3 Tage andauern, sollten Sie eine Klinik aufsuchen.
Um von Durchfall verschont zu bleiben, sollten Sie auf ausreichende Hygiene achten. Dazu gehört insbesondere das Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettenbesuch. Darüber hinaus sollten Sie auf Lebensmittel wie Eis, Mayonnaise, Salat und ungeschältes Obst lieber verzichten. Sie könnten mit Keimen verunreinigt sein. Bei Getränken können Sie sichergehen, indem Sie nur aus Flaschen mit geschlossenem Sicherheitsring trinken.
In vielen Fällen werden Infektionskrankheiten von Tieren auf den Menschen übertragen. Im zweiten Schritt können sie dann häufig auch von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Als Übertragungswege kommen infrage: direkter körperlicher Kontakt, indirekt über verunreinigte Gegenstände oder durch Sprechen, Husten und Niesen über kleinste Tröpfchen. Impfungen können Sie vor vielen Erregern schützen, die in den unterschiedlichen Reiseländern verbreitet sind. Diesen Schutz erhalten Sie über unseren Service bequem und individuell zuhause. Krankheiten, gegen die Sie sich impfen lassen können, sind unter anderem Diphtherie, Polio (Kinderlähmung), Hepatitis B oder Hepatitis A. Leider gibt es Krankheiten, vor denen Sie sich mit einer Impfung (noch) nicht schützen können. Hier ist Ihre Fürsorge gegenüber sich selbst, aber ebenso gegenüber anderen gefragt. Das sind insbesondere HIV (AIDS).
Des Weiteren ist in Neuseeland das Risiko einer Ansteckung mit dem humanen Immunschwäche-Virus (HIV) erhöht. Kondome sollten daher bei Intimkontakten als Schutz selbstverständlich sein. ine HIV-Infektion kann aber auch durch verunreinigte Spritzen oder beim Tätowieren und Piercen unter mangelhaften hygienischen Bedingungen zustande kommen.
Als Schutz vor Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragen werden, können Sie sich mit bestimmten Maßnahmen schützen Zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen können Sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen und den Kontakt zu anderen Personen meiden. Ist eine Übertragung durch Schmierinfektionen über verunreinigte Gegenstände möglich, können Sie sich durch gründliches Händewaschen mit Seife schützen und Desinfektionsmittel verwenden. Außerdem sollten Sie sich nicht ins Gesicht fassen. Wird eine Krankheit über Körperflüssigkeiten verbreitet, sollten Sie sich je nach Kontaktart mit Kondomen schützen, von anderen Personen fernhalten oder etwa in einem Krankenhaus sowie beim Tätowieren und Piercen besonders auf hygienische Bedingungen achten.
Für jede Reise ist es empfehlenswert, eine Reiseapotheke einzupacken. So können Sie sich bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden selbst helfen und oft Schlimmeres verhindern. Außerdem können Sie sich bereits vor Ihrer Reise in einer Apotheke über die Anwendung der wichtigsten Medikamente beraten lassen.
Ihre Reiseapotheke sollte grundsätzlich enthalten:
Die Reiseimpfung für Neuseeland ist eine wichtige Vorsorge für Ihre Gesundheit, auf die Sie nicht verzichten sollten. Allerdings muss das für Sie kein großer Aufwand sein. Melden Sie sich bei MeisterDoc an und suchen Sie sich einen Wunschtermin für Ihre Reiseimpfungen zuhause oder in einer kooperierenden Arztpraxis in Ihrer Nähe aus. Sie erhalten dann beim Hausbesuch oder in der Praxis eine persönliche Beratung, die erforderlichen Impfungen und bei Bedarf weitere Leistungen zum Reiseschutz. So haben Sie schnell alles mit wenigen Klicks erledigt und Ihr Kopf ist frei für andere Reisevorbereitungen.
Die Kosten für eine Reiseimpfung hängen davon ab, welche Impfungen Sie schon haben und welche Sie noch brauchen. Bei einem Hausbesuch bezahlen Sie nur die Anfahrt zusätzlich zu dem, was Sie auch sonst in einer Praxis zahlen.
Mehr dazu erfahren sie hier.
Alle gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Standardimpfungen, die in Deutschland empfohlen sind. Einige gesetzliche und private Krankenkassen bezahlen zudem manche Reiseimpfungen. Informieren Sie sich am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse.
Bei der Einreise aus einem Gelbfiebergebiet sind Kinder unter 1 Jahr von der Impfpflicht ausgenommen. Von Erkrankungen wie unter anderem Dengue und Darminfektionen sind Kinder besonders betroffen. Seien Sie daher sehr gewissenhaft mit dem Mückenschutz und der Hygiene. Achten Sie außerdem darauf, dass die Reiseapotheke auch für Kinder geeignet ist.
Ihre Impfungen für Neuseeland sollten Sie etwa 6 Wochen vor Reisebeginn einplanen. Grundsätzlich gilt aber: lieber erst kurz vorher impfen lassen, als ganz auf den Impfschutz zu verzichten.
Die Empfehlungen auf dieser Seite basieren auf den Informationen der STIKO (Ständige Impfkommission) und des RKI (Robert Koch Institut).
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Die Beantwortung dieser Fragen wirkt sich auf die Empfehlungen zu allen Ländern im Warenkorb aus, ziehen Sie also alle denkbaren Umstände Ihrer Reise in Erwägung.